Donnerstag, 28. Mai 2015

[Lernzettel] Soziale Ungleichheit

  • Dimension Bildung - Indikator: soziale Herkunft von Schülern/Studenten
  • Dimension materieller Wohlstand - Indiktatoren: Einkommen, Vermögen, Armut
    • Einkommen
      • (Netto)Haushaltseinkommen
      • Äquivalenzeinkommen - bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Haushaltseinkommen entsprechend der OECD-Skala
      • Gini-Koeffizient: 0=alle verdienen dasselbe; 1 = einer verdient alles
      • Quantilsanteile: Anteil am Gesamteinkommen eines bestimmten Bevölkerungsanteils
    •  Vermögen
      • Gebrauchsvermögen
      • Bruttogeldvermögen
      • Grund- und Hausbesitz
      • Unternehmensbeteiligungen
      • = Bruttovermögen
      • Nettovermögen = Bruttovermögen - Schulden
    • Armut
      • relative vs absolute Armut
      • ist relative Armut wirklich gravierend?
      • Wo ist die Armutsgrenze?
      • es kommt immer auf den Wohnort und den Umgang mit Geld an?
  •  Dimension Macht - Indikator: Einfluss und Herkunft von Machteliten
  • Dimension Prestige - Indikator: Berufsprestige

Stände: angeborene Zugehörigkeit, weitgehend geregelte Existenzbedingungen, undurchlässig
Kasten: angeborene Zugehörigkeit, vollkommen geregelte Existenzbedingungen,. undurchlässig
Klassen: nach Marx, gruppiert nach (Nicht)Besitz von Produktionsmitteln, undurchlässig
Schichten: Nach Status oder Beruf gruppiert, durchlässig
Milieus: Gruppen Gleichgesinnter mit ähnlichen Werten und Mentalitäten; Marketinginstrument

SOZIALPOLITIK
  • Konservativ
    • Subsidiartitäts- und Äquivalenzprinzip
    • Wertschätzung der Familie
    • soz. Rechtsstaat
    • SIcherung des Existenzminimums
    • Hilfe in unverschuldeten Notlagen
    • Leistungsfähigkeit des Einzelnen zur Selbsthilfe
    • Bedarfs- und Leistungsgerechtigkeit
  • Sozialstaat/Soz. Demokratie
    • Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit
    • gerechte Entlohnung
    • sozialdemokratischer Sozialstaat
    • Finanzierung durch Steuern
    • Beschäftigung fördern
    • Armut verhindern
    • Aufstieg ermöglichen
    • präventiv; Bildung --> Leistung
    • Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit
  • Liberal
    • staatl. Intervention --> fairer Wettbewerb
    • individuelle Wohlstandsakkumulation
    • Regulierung/Entlohnung durch den Markt
    • Leistungsgerechtigkeit
  • Neoliberal
    • Sozialstaat = teuer, ineffizient, bürokratisch, Wettbewerbsverzerrer
    • Begrenzung staatlicher Aufgaben/Befugnisse und sozialstaatlicher Leistungen
    • sozialstaatliche Intervention --> Einengung der individuellen Freiheit
    • Sozialstaat = Sozialismus = totalitäres System
    • Sozialpolitik = Stimmenkauf; verhindert Produktivität des Marktes
    • alles muss effizient sein
    • Leistungsgerechtigkeit 

WICHTIGE BEGRIFFE DER SOZIALEN UNGLEICHHEIT
  • Gerechtigkeit = subjektive Bewertung sozialer Verhältnisse
  • Chancengleichheit = objektiv gesehene, gleiche Chancen etwas zu erreichen, aber auf unterschiedlichen Wegen; gleiche Möglichkeiten
  • soziale Ungleichheit = wertvolle, nicht absolut gleich und systematisch verteilte vor-/nachteilige Lebensbedingungen von Menschen
  • Gleichheit = Kategorien der Vergleichbarkeit
    • absolute Gleichheit: keine Unterschiede zwischen Menschen
    • relative Gleichheit: Behebung/Einteilung von Ungleichheit
  • Soziale Sicherheit
    • soziale Gerechtigkeit
    • Eigenvorsorge
    • Solidarität / Versicherungen
    • Subsidiartitätsprinzip

Mittwoch, 27. Mai 2015

Klausurvokabeln Italienisch



Frase dell´inizio: [Textart] "[Titolo]" (che) sta di [Quelle] di [autore], pubblicato nel [anno] (.) Ha come argomento centrale ... / Tratta ... / Racconta di ... [argomento centrale].

Inizio dell´analisi: L´analisi presente si occupa di ... [Aufgabenstellung].

Zu Beginn: All´inizio ... / Dapprima ... / In principo ...
Danach: Dopo ... / Successivamente ... / Quindi ... / Poi ...
Zuvor: Prima ...
Deshalb: Per questo ... / Quindi ... / Perciò ... / Dunque ...
Zudem: Inoltre ... / Pure ... / Per di più ...
Insgesamt: In totale ... / In tutto ... / Complessivamente ... / Insomma ...
Trotzdem: Comunque ... / Tuttavia ... / Pur nonostante ... / Pure ...
Nämlich/Also: Cioè ... / Allora ... / Dunque ... / Quindi ... / Così ... / Insomma ... / Ebbene ... / Sicché ...
Weil: Perché ... / Siccome ... / Poiché ... / Giacché ... / Per ... / La causa di ...
Aber: Ma ... / Però ... / Invece ... / Eppure ...
Jetzt: Ora ... / Adesso ...
Auch: Anche ... / Pure ...
Während: Durante ... / Mentre ... (mit Verb)
Wieder: Ancora ... / Ancora una volta ... / Di nuova ...
Obwohl: Anche se ... / Sebbene ... / Eppure ... / Però ... / Benché ... / Nonostante ... / Malgrado ...
Damit: Affinché ... / Con questo ... / Onde ...
Zum Schluss/Letzendlich: Alla fine ... / In fin dei conti ...
Besonders: In particolare ... / Specialmente ... / Sopratutto ... / Particolarmente ... / Principalmente ... / In specie ...
Zum Beispiel: Per esempio ... (p. es.)
Vergleichen: Confrontare ... / Paragonare ... / Rapportare ... (cfr. / par.)
Abschließend: Conclusivo ... / Finale ... / In conclusione ...
Zusammenfassen: Riassumere ... / Compendiare ...
Erklären/Erzählen: Spiegare ... / Chiosare ... / Dire ... / Raccontare ... / Narrare ...
Hervorheben: Sottolineare ... / Mettere in rilievo ... / Porre l´accento su qc ... / Dare enfasi a ... / Accentuare ... / Enfatizzare ...
Veranschaulichen: Illustrare ...
Berücksichtigen: Considerare ...
Auf der einen Seite ..., auf der anderen Seite: Da un lato ..., dall´altro ...
Jedoch: Per altro ... / Tuttavia ... / Pure ...
Eigentlich: Veramente ... / Propriamente ... / In fondo ... / In realità ... / Infatti ... / Davvero ...
Erwarten: Aspettare che...
Wünschen/Wollen: Desiderare che ... / Augurare che ... / Volere che ...
Einverstanden sein: Essere d´accordo che ... / Essere contenta che ...
Vorziehen: Preferire che ...
Hoffen: Sperare che ...
Angst haben: Avere paura che ...
Zweifeln: Dubitare che ... / Non essere sicura che ...
Denken: Pensare che ... / Avere l´impressione che ...
Glauben: Credere che ...
Nicht behaupten: Non dire che ... / Non affermare che ...
(Nicht) gefallen: (dis)piacere che ...
Bitten: Orare che ...
È naturale che ... / È possibile che ...
Scheinen: Sembrare che ... / Parere che ...
Prima che ... / Senza che ... / A condizione che ...
Verwenden: Impiegare ... / Utilizzare ... / Si servire di ... / Fare uso di ... / Ricorrere a ... / Si avvalere di ...

Dienstag, 26. Mai 2015

Il congiutivo [Grammatik]




1., 2., 3. Pers. Sig.: -are --> -i; -ere/-ire --> -a (von der 1. Pers. Sg. Ind.)
1. Pers. Pl.: -are/-ere/-ire --> -iamo (von der 1. Pers. Pl. Ind.)
2. Pers. Pl.: -are/-ere/-ire --> -iate (von der 1. Pers. Pl. Ind.)
3. Pers. Pl.: -are --> -ino; -ere/-ire --> -ano (von der 1. Pers. Sg. Ind.)

Essere: Sia, Siamo, Siate, Siano
Avere: Abbia, Abbiamo, Abbiate, Abbiano
Dare: Dia, Diamo, Diate, Diano
Stare: Stia, Stiamo, Stiate, Stiano
Sapere: Sappia, Sappiamo, Sappiate, Sappiano

Mittwoch, 20. Mai 2015

Sinn und Zweck der Gleichnisse

Jesus erläutert, dass Gleichnisse das Geheimnis des Reichs Gottes offenbaren sollen, jedoch könnten andere als die Jünger dieses nicht verstehen. Für diese Aussage gibt es zwei Erklärungen:
1. Das Nichtverständnis des Geheimnis Gottes ist jüdische/biblische Tradition und Strafte für das häufige Nichtbefolgen Gottes Willen
2. Der Anspruch an wahre Jünger ist es, durch die Fähigkeit des Verstehens zur Umkehr zu Jesus/Gott offen zu werden

Dienstag, 19. Mai 2015

Definition Gleichnis

Gleichnisse sind sprachliche Gestaltungsmittel, die einen Sachzusammenhang zur Veranschaulichung neben einen Bildzusammenhang stellen. Dabei sollte das Bild aus einer bekannten, vertrauten Wirklichkeit stammen. Biblische Gleichnisse dienen vor allem der Belehrung, Ermahnung und Argumentation. Zu unterscheiden sind sie von Parabeln, die das Bild anstatt des Sachzusammenhangs setzen. Biblische Parabeln führen meist einen ausgedachten, individuellen Einzelfall vor.

Montag, 18. Mai 2015

Der Erste Weltkrieg - Ein moderner Krieg

  • Kriegspropaganda
    • Staatliche Propaganda
    • Einsatz neuer Medien
    • Weltöffentlichkeit
    • Vereinnahmung der Wissenschaft
  • Waffen
    • Ersatzmunition bei Lieferengpässen
    • chemische Kampfstoffe (Giftgas)
    • bakteriologische Waffen
    • Panzer
    • Flammenwerfer
    • Bombenflugzeug
    • automatische Waffen
    • neue Strategien
      • Trommelfeuer
      • Feuerwalze
    • Telefon
    • Funktechnik
    • U-Boote
  • Kriegswirtschaft
    • Ausfuhrverbote kriegswichtiger Waren
    • Erleichterte Einfuhr von Waren
    • Höchstpreise für bestimmte Güter
    • Regulierungen der Landwirtschaft
    • freie Wirtschaft muss sich auf Kriegswirtschaft umstellen
    • Einsatz von Zwangsarbeitern
    • Enteignung von Grundstücksbesitzern
    • Ernährungsregeln

Sonntag, 17. Mai 2015

Ursachen für den Ersten Weltkrieg

  • Nationalismus
  • Imperialismus
  • Militarismus
  • Bündnisse
  • Kolonialkonflikte
  • Internationales Wettrüsten
  • Balkankrisen
  • Attentat von Sarajevo

Samstag, 16. Mai 2015

Menuchim im Vergleich mit biblischen Figuren

  • Körbchen, in dem M. als Kind lieg --> Moses, der von seinen jüdischen Eltern in einen Korb auf dem Nil ausgesetzt wurde --> Befreit später das Volk Israel aus Ägypten (Erlöser)
  • Quälerei durch die Geschwister --> Joseph wird in einen Brunnen geworfen, als Sklave nach Ägypten verkauft und kommt zu großen Reichtum --> Hilft seiner Familie aus der Hungersnot (Erlöser)
  • Ankunft Menuchims am Pessach Abend (wichtigstes Fest der Juden) und wird zunächst von Mendel nicht erkannt --> Jesus wurde auch nicht sofort von seinen Jüngern erkannt, nachdem er auferstanden war (Erlöser vom Tod)

Freitag, 15. Mai 2015

Analyse "Kriegsschuld" (K. Erdmann: Der Erste Weltkrieg)

Das vorliegende Historikerurteil von Karl Dietrich Erdmann aus seinem Buch „Der Erste Weltkrieg“ wurde 1980 in München veröffentlicht und richtet sich an das historische Fachpublikum. Inhaltlich beurteilt er die Kriegsschuld des ersten Weltkrieges anhand des Friedenswillens der Länderregierungen.

Erdmann erläutert, dass die Kriegsschuld anders zu beurteilen ist, wenn man die Frage nach dem Friedenswillen der einzelnen Länderregierungen stellt und erkennt, dass zwar keine den ersten Weltkrieg wollte, aber auch keine alles daransetzte einen Krieg zu verhindern bzw. Frieden zu stiften.
In seinem vorliegenden Historikerurteil stellt Erdmann die These auf, dass alle am ersten Weltkrieg beteiligten Länderregierungen an diesem Schuld sind, da sie nicht versucht haben, eine friedliche Einigung herbeizuführen (vgl. Z. 1-6).
Er räumt aber eine, dass einige Länderregierungen, für die er Beispiele nennt (vgl. Z. 16-21), versuchten, Frieden zu stiften, letztendlich aber keine bereit war, alles daranzusetzen, einen Krieg zu verhindern (vgl. Z. 6-11). Ferner erläutert er, dass keine Regierung einen Weltkrieg wollte (vgl. Z. 14f).
Diesen mangelnden Einsatz der Länder beim Versuch der Friedensstiftung begründet er damit, dass sie sich vor allem von ihrem eigenen Interesse leiten ließen und daher versuchten, traditionelle Ziele umzusetzen (vgl. Z. 9-14). Zudem hätten alle Länder das Risiko eines Weltkrieges gesehen, egal, wie sie sich verhalten hätten (vgl. Z. 15f).
Der vorliegende Text setzt sich mit den Ursachen für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 auseinander. Hierbei wird die Kriegsschuld, die normalerweise vor allem Österreich, aber auch Deutschland, zugeschrieben wurde, da beide unbedingt einen Krieg beginnen wollten, dem mangelnden Friedenswillen der einzelnen, beteiligten Länderregierungen zugeschrieben. Jedoch führte eine Vielzahl verschiedener Faktoren zum Ausbruch des ersten Weltkrieges.

Mit dem vorliegenden Urteil versucht Erdmann seine Leser davon zu überzeugen, dass die Kriegsschuld nicht (allein) bei Österreich und Deutschland liegt, sondern bei allen teilnehmenden Staaten. Hiermit versucht er die Schuld von den beiden genannten Ländern wegzuschieben.
Dieses Urteil ist als Verteidigung seines Herkunftslandes durchaus nachvollziehbar, zumal es zu einer Zeit verfasst wurde, in der Deutschland sich selbst nicht mehr unbedingt als „böse“ darstellen musste.
Jedoch ist seine Argumentation monokausal geprägt und daher nicht überzeugend, da er nicht versucht verschiedene Ursachenmöglichkeiten miteinander zu vergleichen und zu diskutieren, welche abschließend als wahrscheinlichste Ursache anzusehen ist. Zudem stützt er seine These nicht durch Argumente, welche diese glaubwürdiger machen würden. So wirkt seine These mehr wie eine Behauptung.
Insgesamt wirkt Erdmanns These also wie eine Behauptung und ist kaum gestützt. Jedoch ist zu beachten, dass das vorliegende Historikerurteil nur eine kurzer Abschnitt aus seinem Buch ist und es daher möglich ist, dass seine These im Laufe des Buches gestützt und glaubhaft dargestellt wird.

Aus heutiger Sicht spielt Erdmanns These bei den verschiedenen Kriegsursachen eine Rolle, kann jedoch alleinestehend nicht als Kriegsursache gewertet werden, sondern nur als ein weiterer Faktor, der zum Kriegsausbruch geführt hat. Denn letztendlich wurde der Erste Weltkrieg vor allem durch ein unglückliches Zusammenspiel verschiedener internationaler Ursachen ausgelöst. Dazu gehört unter anderem der absolute Wille Österreichs einen Krieg zu beginnen, der unter dem Punkt Kriegsauslöser verbucht werden muss. Zudem hatte sich die Stimmung in Europa innerhalb der vorherigen Jahre so stark angespannt, dass es in absehbarer Zeit zu einer Explosion dieser Spannung in Form eines Krieges kommen musste. Diese beiden Ursachen sollen nur exemplarisch genannt werden, es gibt hunderte verschiedene Erklärungsansätze, diese beiden sind jedoch die wohl verbreitetsten.
Nun mag Erdmann mit seiner These recht haben, jedes Land hätte sich für den Frieden einsetzen können. Leider ist aus seinem Urteil nicht hervorgegangen, inwiefern die einzelnen Länder zu sehr von ihren eigenen Interessen geleitet wurden, um einen Krieg zu verhindern bzw. Frieden zu stiften, weshalb zu diesem Thema wichtige Information fehlen. Jedoch muss festgehalten werden, dass es für ein einzelnes Land sehr schwer gewesen wäre, alleine Frieden zu stiften, vor allem, wenn es zu diesem Zeitpunkt keine Weltmacht war, da jedes Land mit zu hohen Verlusten und einem Angriff des kriegslüsternen Bündnisses aus Österreich und Deutschland rechnen musste.

Insgesamt lässt sich nicht „die eine“ Ursache für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges herauskristallisieren. Vielmehr ist von einem Zusammenspiel verschiedener Ursachen auszugehen. Jedoch wirkt Erdmanns These bezüglich der Ursache für den Ersten Weltkrieg äußerst schwammig und lässt sich leicht entkräften, da andere vermutete Ursachen durch um einiges schwerwiegendere Argumente gestützt werden können.

Vokabelliste für Englischklausuren

Aber: But However Though Yet
Abgesehen von: Apart from Aside from Disregarding Without regard to
Allerdings: Certainly Indeed Though However
Alliteration: Alliteration
Alt: Old Aged Mature Used former Experienced Ancient Vintage Aged Antique
Anapher: Anaphora
Ändern: To change To alter To transform To vary To diversify To modify
Angespannt: Tense Tight Fraught Stressed
Anklagen: To accuse To impeach To indict
Anstatt: Instead (of) In place of
Antithese: Antithesis
Antwort: Answer Reply (Dis)Agree Respond(ence) Return Refusal Denial
Argumentieren: To argue
Art: Kind Sort Form Type Variety Way
Auf der einen Seite …, auf der anderen Seite: On the on hand …, on the other hand
Aufzählung: Accumulation Enumeration
Ausdrücken: To express To embody To demonstrate To phrase
Außer: Except for Besides Apart from
Äußerst: Extremely Most Exceeding
Beängstigend: Alarming Scary Frightening Awesome
Bedrohlich: Threatening Ominous Drastic
Beenden: To finish To complete To conclude To end To stop To quit
Begeistert: Ecstatic Delighted Rapturous Excited Enthusiastic Thrilled
Behaupten: To claim To state To assert To argue To allege
Bekommen: To get To receive To obtain To achieve To gain To catch
Benutzen: To use To employ To operate To utilize
To make use of
Berücksichtigen: Taking everything into account To consider To note To regard To mention To respect To include
Besonders: In particular Especially Particularly
Betonen: To emphasize To stress To point out To underline
Böse/Schlecht: Bad Poor Inadequate Harmful Corrupt Naughty Angry Nasty Evil
Chiasmus: Chiasmus
Daher: For this reason Therefore Hence Thus That is why Because of
Danach: After that Afterwards Then After
Darstellen: To illustrate To play To represent To constitute
Darüber hinaus: Furthermore Moreover In addition (to that) Besides Also Further And Too
Demnach: Consequently As a result Accordingly Hence As a consequence
Denken: To think To reflect To imagine To conceive To believe
Diskutieren: To discuss To debate
Drittens: Thirdly In the third place
Düster: Gloomy Morbid
Eigentlich: Actually Proper In fact
Ein anderer: Another
Einengend: Confining Narrowing
Einerseits …, andererseits …: On the one hand …, on the other hand …
Einsam: Lonely Alone Desolate
Ellipse: Ellipsis
Entmutigt: Down in the dumps Daunted Dejected Abject Disheartened
Entzückt sein: In raptures Delighted
Ermutigt: Elated Encouraged
Erwecken: To arise To excite To inspire To awake
Feindlich: Hostile Antagonistic Aggressive
Frage: Ask Question Request Demand
Freundlich: Welcoming Friendly Kind Pleasant
Friedlich: Peaceful Quietly
Fühlen: To feel To realize To notice To consider
Geben: To give To deliver To donate To supply
Gefühllos: Unfeeling Deadheaded Insensible Uncaring
Gelangweilt: Bored
Gemäß: Corresponding According to In compliance with
Genauso: Equally Just as Likewise Similarly
Gewalttätig: Violent Rowdy
Gleichgültig: Unconcerned Indifferent Offhand Incurious Detached Blasé Neutral
Glücklich: Jubilant Happy Cheerful Delighted
Joyous Joyful Jubilant Elated Lucky Sunshiny Exultant
Glücklicherweise: Fortunately
Gnadenlos: Merciless
Groß: Big Huge Massive Enormous
Extensive Immense Great Large Major
Großartig: Great Tremendous Superior Remarkable Grand Splendidly Grandiose Brilliant
Gut: Good/Welt Striking Competent Satisfactory Proper All right
Harmonisch: Harmonious
Haupt-: Main Primary Major Dominant
Heimtückisch: Insidious Malicious Sneaky
Heiter: Light-heated Jovial Bright Cheerful Hilarious
Helfen: To help To support To assist To aid To serve
Hochmütig: Haughty Supercilious Arrogant Pride Boast
Hoffnungsvoll: Hopeful Promising
Hyperbel: Hyperbole
Idyllisch: Idyllic
Im Kontrast: In contrast to The contrary
In diesem Fall: In this case
Ironie: Irony
Jedoch: However Though But
Kalt: Cold Frosty Cold-heated Cool Chilly
Kämpfen: To fight To struggle To argue To hit To battle
Klimax: Climax
Kommentieren: To comment
Kritisieren: To criticize To review To excoriate
Lebhaft: Vivacious Active Lively
Leider: Unfortunately Sadly
Liebevoll: Tender Lovingly Caring Fond
Machen: To make To build To construct To produce To manufacture To do To create To render
Meiner Meinung nach: In my opinion To my mind In my view
Metapher: Metaphor
Metrum: Meter
Mitfühlend: Sympathetic Caring Tender-heated
Mögen: To like To enjoy To appreciate To care
Nett: Nice Pleasant Charming Satisfying Decent Friendly Pretty Kind Cute
Nicht nur …, aber auch …: Not only …, but ...
Noch: Still Else Yet
Obwohl: Although Though While Even though
Öde: Barren Boring Dull
Offensichtlich: Apparently Evidently Obviously Clearly
Oxymoron: Oxymoron
Parallelismus: Parallelism
Personifikation: Personification
Präsentieren: To present To introduce
Quälend: Haunting Nagging Agonizing
Reim: Rhyme
Rhetorische Frage: Rhetorical Question
Richtig: Right Appropriate Correct Proper
Suitable Sensible Reasonable
Sarkasmus: Sarcasm
Schließlich: Finally Eventually After all In the end In conclusion Ultimately
Schmerzhaft: Painful Sore Aching
Schrecklich: Terrifying Awful Terrible Horrible
Sehr: Very Extremely Deeply Pretty Right Hard A lot
Skizzieren: To outline To draft
Sicht: Point (of view) View Sight Dimension
Sorgenfrei: Carefree Secure
Sowohl …, als auch...: As well as
Symbol: Symbol
Tautologie: Tautology
Teilnahmslos: Apathetic Impassive Lethargic Like a vegetable
Thema: Issue Point Thing Theme Item Factor Problem Subject Topic Matter
Trostlos: Desolate Bleak Grim
Trotz: Despite In spite of For all
Trotzdem: Anyway However Nevertheless In spite of
Übrigens: By the way Incidentally
Überglücklich: Over the moon Overjoyed On cloud nine Over-happy On the top of the world
Überraschend: Surprisingly
Unbewegt: Unmoved Emotionless Calm Stagnant
Unbestreitbar: Undeniably Indisputable Indubitably
Ungestört: Untroubled Undisturbed
Ungefähr: About Nearly Almost Approximately Close to
Unterhalten: To amuse To entertain To talk To divert
Unterstützen: To support To assist
Unverantwortlich: Irresponsible
Vergleich: Simile Comparison Accord
Verhältnismäßig: Comparatively Proportionally
Verspielt: Playful Kittenish
Verstehen: To understand To realize To comprehend
Vielleicht: Perhaps Maybe Possibly
Völlig: Absolutely
Vor allem: Above all
Vorschlagen: To suggest
Wahrscheinlich: Probably Likely Presumably Supposedly
Wegen/Weil: On account of Due to Because As Since Concerning
Wichtig: Important Significant Meaningful
Wieder: Again
Wiederholung: Repetition
Wohingegen: Whereas
Wollen: To want To desire To need To long for
Würdevoll: Dignified
Zu Beginn: In the first place First Firstly To start with At the beginning At first First of all In the first place
Zum Beispiel: example given (e.g). for example for instance Such as
Zumindest: At least
Zurückhaltend: Aloof Reserved Distant Withdrawn
Zusammenfassend: Summing up Briefly All in all In summary In a nutshell In short On the whole To conclude
In conclusion
Zustimmen: To sympathize To agree To approve To consent
To accept
Zuversichtlich: Confident
Zweifelsohne: Without any doubt No doubt Definitely Certainly
Zweitens: Secondly In the second place