- liebevoll (gegenüber Menuchim)
- vernachlässigt ihre anderen drei Kinder
- fürsorglich, engagiert
- rau, egoistisch
- temperamentvoll, selbstbewusst
- aggressiv, wütend, explosiv
- böse, Assoziationen mit "rot", "Teufel", "Schlange"
- (Zicke)
- Unzufriedenheit, Nörgelei
- gierig
Inhalte der Oberstufe, Lernzettel und Analysen, außerdem Kabale und Liebe in moderner Sprache
Mittwoch, 22. April 2015
Deborah - eine ambivalente Figur?
Dienstag, 21. April 2015
Chassidismus und Orthodoxie bzw. Deborah und Mendel
Chassidismus - Deborah:
- Freude, Tanz - strebt freudigeres Leben an
- Mittler zw. Gott und Menschen - Besuch beim Wunderrabbi
- Wunderheilung - Menuchim
- aktive Teilnahme am Glauben für alle
- Glaube an die Möglichkeit, das Schicksal zu beeinflussen
- entfremdet sich von Askese, glaubt an mystische Kabbala
- aktiv (zupackend, pragmatisch)
- Deborahs Glaubensrichtung war erfolgreicher; sie bewirkte, dass Schemarjah nicht zum Wehrdienst musste; genießt das Leben in Amerika
- Glaube an Mittler zw. Gott und Menschen = Sünde - verurteilt Deborahs Besuch beim Wunderrabbi
- Kritik am Wunderglaube
- nur Männer dürfen am Gottesdienst teilnehmen
- Glaube an die Lenkung Gottes
- strikte Befolgung der Reinheitsgebote, der Regeln der Thora
- passiv - nimmt sein Schicksal als gegeben hin
- Mendels Glaubensrichtung war erfolgreicher; er war stets zufriedener mit seinem Leben bis zu seiner Glaubenskrise
Sonntag, 19. April 2015
Hiob - der Romananfang
Ort: Zuchnow (fiktiv), Russland
Zeit: vor vielen Jahren
Figur: Typischer Ostjude
--> unauffällig, gewöhnlich
Zeit: vor vielen Jahren
Figur: Typischer Ostjude
--> unauffällig, gewöhnlich
- Handlung erzählt ein beispielhaftes Geschehen
- es geht nicht um das Individuum Mendel sondern um einen typischen Vertreter einer jüdischen Lebensform
- man kann sich besser in das Leben als Jude hineinversetzen
Samstag, 18. April 2015
Mendel und Hiob - ein Vergleich
- Zuchnow - Uz: Beide Orte wirken wie mythologische Orte eines Märchens
- beide sind gottesfürchtig
- Mendel: unbedeutend - Hiob: hohes Ansehen
- Mendel: arm - Hiob: reich
- Mendel: bescheiden - Hiob: prunkvoll
- beide zweifeln an Gott
- Mendel bekommt nur Menuchim zurück, Hiob erhält alles zurück
- Mendel: realer Mensch - Hiob: idealisierter Mensch
Freitag, 10. April 2015
5. Akt, 6. Szene
Luise kommt mit der Limonade, mit rot geweinten Augen und zitternder Stimme, bringt dem Major das Glas auf einem Teller: Sie sagen mir, wenn sie nicht stark genug ist.
F nimmt das Glas, setzt es wieder ab und dreht sich zu Miller um: Oh, beinahe hätte ich es vergessen, darf ich Sie um etwas bitten, Miller? Mögen Sie mir einen kleinen Gefallen tun?
M: Gerne! Was befehlen Sie?
F: Man wird mich zum Essen erwarten. Leider habe ich heute sehr schlechte Laune, daher ist es mir unmöglich unter Menschen zu gehen. Mögen Sie zu meinem Vater gehen und mich entschuldigen?
L erschrickt, ruft schnell: Das kann ich auch machen!
M: Zum Präsidenten?
F: Nicht zu ihm selbst. Teilen Sie es dem Kammerdiener mit. Zu Ihrer Legitimation ist hier meine Uhr. Ich bin noch da, wenn Ihr wiederkommt.
L sehr ängstlich: Kann ich das nicht besser machen?
F zu M, der schon im Weggehen ist: Halt, und noch etwas! Hier ist ein Brief an meinen Vater, den ich heute Abend erhalten habe. Vielleicht ist er dringend. Können Sie den auch noch mitnehmen?
M: Schon gut, Baron!
L hängt sich an M, hat entsetzliche Angst: Aber mein Vater, das könnte auch ich alles besorgen.
M: Dann wärst du aber allein und es ist finstere Nacht, meine Tochter. (geht)
F: Leuchte deinem Vater, Luise. (L leuchtet ihrem Vater, F wirft Gift in die Limonade). Ja! Sie soll sterben! Der Himmel stimmt mir zu!...
F nimmt das Glas, setzt es wieder ab und dreht sich zu Miller um: Oh, beinahe hätte ich es vergessen, darf ich Sie um etwas bitten, Miller? Mögen Sie mir einen kleinen Gefallen tun?
M: Gerne! Was befehlen Sie?
F: Man wird mich zum Essen erwarten. Leider habe ich heute sehr schlechte Laune, daher ist es mir unmöglich unter Menschen zu gehen. Mögen Sie zu meinem Vater gehen und mich entschuldigen?
L erschrickt, ruft schnell: Das kann ich auch machen!
M: Zum Präsidenten?
F: Nicht zu ihm selbst. Teilen Sie es dem Kammerdiener mit. Zu Ihrer Legitimation ist hier meine Uhr. Ich bin noch da, wenn Ihr wiederkommt.
L sehr ängstlich: Kann ich das nicht besser machen?
F zu M, der schon im Weggehen ist: Halt, und noch etwas! Hier ist ein Brief an meinen Vater, den ich heute Abend erhalten habe. Vielleicht ist er dringend. Können Sie den auch noch mitnehmen?
M: Schon gut, Baron!
L hängt sich an M, hat entsetzliche Angst: Aber mein Vater, das könnte auch ich alles besorgen.
M: Dann wärst du aber allein und es ist finstere Nacht, meine Tochter. (geht)
F: Leuchte deinem Vater, Luise. (L leuchtet ihrem Vater, F wirft Gift in die Limonade). Ja! Sie soll sterben! Der Himmel stimmt mir zu!...
Donnerstag, 9. April 2015
5. Akt, 5. Szene
5. Akt, 5. Szene
Miller kommt zurück
M: Sie werden gleich bedient werden, Baron. Draußen sitzt
das arme Ding und will sich zu Tode weinen. Sie wird Ihnen mit der Limonade
auch Tränen zu trinken geben.
F: Und wohl, wenn ´s nur Tränen wären! … Wo wir eben von
Musik gesprochen haben, Miller (nimmt
sein Portemonnaie) Ich bin noch Schuldner.
M: Wie? Was? Für wen halten Sie mich, Baron?
F: Nehmen Sie nur! Es ist für Leben und Sterben.
M (lachend): O,
deswegen, Baron! Der Fall wird nicht eintreten!
F: Haben Sie nie gehört, dass Kinder sterben? Kinder der
Hoffnung? Was Wurm und mein Alter nicht tun, kann oft ein Donnerschlag
ausrichten. Auch Ihre Luise ist nicht unsterblich.
M: Ich habe sie von Gott.
F: Ich habe ihm gesagt, dass sie nicht unsterblich ist.
Diese Tochter ist sein Augapfel. Er hängt mit Herz und Seele an ihr. Seien Sie
vorsichtig Miller! … Warum nehmen Sie mein Geld nicht?
M: Was, Herr? Das ganze Portemonnaie? Wohin denken Sie?
F: Ich denke an meine Schuldigkeit! Da! (Wirft den Geldbeutel auf den Tisch, sodass
Goldstücke herausfallen) Ich kann den Quark nicht eine Ewigkeit so halten.
M (bestürzt): Was,
beim großen Gott? Das klang nicht wie Silbergeld! (Er tritt zum Tisch und ruft mit Entsetzen) Um Himmels Willen, Baron?
Baron? Wo sind Sie? Was machen Sie? (Mit
zusammengeschlagenen Händen) Hier liegt ja – oder bin ich verhext, oder –
Gott verdamm mich! Da greif ich ja das bare, gelbe, leibhafte Gottesgold. Nein,
Satan! Du sollst mich nicht dran kriegen!
F: Haben Sie alten oder neuen Wein getrunken, Miller?
M: Donner Wetter! Schauen Sie nur – Gold!
F: Und was nun weiter?
M (nach einigem
Schweigen zu ihm gehend): Gnädiger Herr, ich bin ein schlichter, gerader
Mann, wenn Sie mich etwa zu etwas Illegalem anstiften wollen, denn so viel Geld
lässt sich weiß Gott nicht mit etwas Gutem verdienen.
F (bewegt): Seien
Sie ganz getrost, lieber Miller. Das Geld haben Sie längst verdient …
M: Wie verdiene ich denn dieses Reichtum?
F: Nicht mit Ihrem Musikunterricht, mit diesem Geld bezahle
ich Ihnen den dreimonatelangen Traum von einer glücklichen Tochter. ... Das
Geld bleibt bei Ihnen, ich reise ab in ein Land, in dem keine Passstempel
gelten.
M: Also bleibt das Geld meins? Bleibts? Es tut mir leid,
dass sie verreisen, aber ich will auf den Markt gehen und dort meine
Musikstunden geben und am Tag der heiligen Drei Könige teuren Tabak rauchen und
wenn ich dann wieder arm bin, soll mich der Teufel holen. (Will fort)
F: Bleiben Sie! Schweigen Sie! Tun Sie mir den Gefallen und
bleiben noch heute hier und schweigen. Und geben Sie von heute an keinen
Musikunterricht mehr.
M: Eigentlich ist mir das Geld egal, satt bin ich doch immer
geworden. Aber Luise soll den Segen erhalten, alles, was ich ihr an Wünschen
von den Augen lesen kann, soll sie erhalten. Sie soll Französisch lernen, und
Gesellschaftstanz tanzen können, singen, und von der Geigerstochter soll man im
Umkreis von vier Meilen reden!
F (ergreift seinen
Hand): Nichts mehr! Nichts mehr! Um Gottes willen, schweigen Sie! Schweigen
Sie nur noch heute, dass ist der einzige Dank, den ich von Ihnen verlangen!
Mittwoch, 8. April 2015
5. Akt, 4. Szene
Ferdinand alleine
Das einzige Kind! Fühlst du das, Mörder? Das einzige!
Mörder! Hörst du, das einzige? Der Mann hat auf dieser Welt nichts als seine
Instrumente und sein einziges Kind! Und du willst es ihm rauben?
Willst du dem Bettler seinen letzten Notpfennig klauen? Dem
Lahmen die Krücke zerbrechen? Und wenn er dann heimeilt, um die Freude auf dem
Gesicht seiner Tochter zu sehen, und sie daliegt, die Blume – welk – tot;
mutwillig zertreten die letzte, einzige Hoffnung.
Aber auch mein Vater hat diesen einzigen Sohn, doch er ist
nicht das einzige Reichtum!
Wird das Mädchen nach meinem Tod noch ihren Vater glücklich
machen können? – Es wird nicht! Es wird nicht! Und ich verdiene den Dank, dass
ich die Natter (Schlange) zertrete, bevor sie auch noch den Vater verwundet.
Montag, 6. April 2015
5. Akt, 3. Szene
M (mit trauriger Miene): Lieber Baron, kann ich Ihren Unmut vielleicht lindern, wenn ich Ihnen gestehe, dass ich Sie herzlich bedaure?
F: Lassen Sie es gut sein, Miller. (Geht einige Schritte). Miller, ich weiß gar nicht mehr, wieso ich überhaupt das erste Mal zu Ihnen kam...
M: Wie, Herr Baron? Sie wollte bei mir Flötenunterricht nehmen. Das wissen Sie nicht mehr?
F (rasch): Ich habe Ihre Tochter gesehen. ... (düstern grübelnd) Seltsam, o unbegreiflich seltsam spielt Gott mit uns. An dünnen, unmerkbaren Seilen hängen oft schwere Gewichte. (erfasst Millers Hand) Mann! Ich bezahle dir den Unterricht ein bisschen zu teuer, aber du gewinnst noch nicht einmal! Nein, auch du verlierst, verlierst vielleicht alles (geht von ihm weg) Unglückseliges Flötenspiel, das mir nie hätte einfallen sollen.
M (versucht seine Rührung zu verbergen): Luise braucht ziemlich lange, um die Limonade zu holen. Ich denke, ich werde mal nach ihr sehen, wenn Sie es mir nicht übel nehmen.
F: Es eilt nicht, lieber Miller. (Murmelnd) Was wollte ich ihn sonst noch fragen? Ach ja! Ist Luise Ihre einzige Tochter? Haben Sie keine anderen Kinder?
M: Ich habe keine anderen, ich wünsche mir aber auch kein anderes. Das Mädel ist genauso recht, um meine ganze Vaterliebe zu verdienen.
F (heftig erschüttert): Sehen Sie doch nach dem Getränk, guter Miller!
Miller geht ab
F: Lassen Sie es gut sein, Miller. (Geht einige Schritte). Miller, ich weiß gar nicht mehr, wieso ich überhaupt das erste Mal zu Ihnen kam...
M: Wie, Herr Baron? Sie wollte bei mir Flötenunterricht nehmen. Das wissen Sie nicht mehr?
F (rasch): Ich habe Ihre Tochter gesehen. ... (düstern grübelnd) Seltsam, o unbegreiflich seltsam spielt Gott mit uns. An dünnen, unmerkbaren Seilen hängen oft schwere Gewichte. (erfasst Millers Hand) Mann! Ich bezahle dir den Unterricht ein bisschen zu teuer, aber du gewinnst noch nicht einmal! Nein, auch du verlierst, verlierst vielleicht alles (geht von ihm weg) Unglückseliges Flötenspiel, das mir nie hätte einfallen sollen.
M (versucht seine Rührung zu verbergen): Luise braucht ziemlich lange, um die Limonade zu holen. Ich denke, ich werde mal nach ihr sehen, wenn Sie es mir nicht übel nehmen.
F: Es eilt nicht, lieber Miller. (Murmelnd) Was wollte ich ihn sonst noch fragen? Ach ja! Ist Luise Ihre einzige Tochter? Haben Sie keine anderen Kinder?
M: Ich habe keine anderen, ich wünsche mir aber auch kein anderes. Das Mädel ist genauso recht, um meine ganze Vaterliebe zu verdienen.
F (heftig erschüttert): Sehen Sie doch nach dem Getränk, guter Miller!
Miller geht ab
Sonntag, 5. April 2015
Agrarstaat vs. Industriestaat
Agrarstaat (AS)
- Deutschland hat industriell schlechtere Vorraussetzungen als England
- unabhängiger als IS
- 1/3 der Bevölkerung lebt von Landwirtschaft
- sichert Ernährung; altbewährt
- Subventionen für Landwirtschaft einführen
- keine Förderung von Handelsbeziehungen
- "hemmende" Gesetzgebung für die Industrie
- technischer Fortschritt = Vorteil
- internationale Konkurrenzfähigkeit
- --> Wohlstand/Arbeitsplätze
- AS = rückständig
- militärische Macht
- Infrastrukturausbau
- Subventionen/Bildung/Steuerpolitik
- Verbesserung der Handelsbeziehungen
- soz. Gesetzgebung (auf Dauer)
- Maßnahmen zur Ernährungssicherung
Samstag, 4. April 2015
Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich
Die Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich war von Ambivalenzen in verschiedenen Bereichen geprägt: auf allen Ebenen von Politik, Kultur und Gesellschaft ergaben sich Widersprüche zwischen traditionellen Werten und Idealen und moderen Ansätzen.
Freitag, 3. April 2015
Bismarcks Außenpolitik
- 1872: Zweibund (D, ÖU) gegen R
- 1881-1885/87: Drei Kaiser Bündnios (D, ÖU, R) gegen UK, R+F, Krieg zwischen ÖU und R
- 1882: Dreibund (D, ÖU, I) gegen F; Unterstützung im Krieg
- 1887: Rückversicherungsvertrag (D, R) gegen F, ÖU
- 1887: Orient-Dreibung (UK, I, ÖU)
- --> Konflikte aus der Mitte Europas fernhalten
- Defensivbünde mit den entscheidenen Großmächten Europas, die sich zum Teil widersprachen
- Versuch der außenpolit. Isolierung Frankreichs
- Sicherung der Stellung Deutschlands
- Absciht den Bündnisfall gar nicht erst eintreten zu lassen
Donnerstag, 2. April 2015
I pronomi oggettivi
Pronomo diretto
Pronomo indiretto
Bei dieser Variante kann nur entweder das Pronomo diretto oder das Pronomo indiretto ersetzt werden; bei der Ersetzung von beiden gilt eine andere Regel.
Ausgangssatz: Paolo scrive una lettera a Maria.
Presento: Paolo la/le scrive " / " .
Imperfetto: Paolo la/le scriveva " / " .
Futuro: Paolo la/le sriverà " / " .
Condizionale: Paolo la/le scriverebbe " / " .
Passato prossimo: Paolo le/l´ha scritto/a " / " .
Trapassato prossimo: Paolo le/l´aveva scritto/a " / " .
Condizionale passato: Paolo le/l´avrebbe scritto/a " / " .
Futuro anteriore: Paolo le/l´arrà scritto/a " / " .
Converbo modale: Paolo le/la vuole scrivere " / " .
Paolo vuole scriverla/le " / " .
Imperativo: Paolo scrivila/le " / " .
Paolo non la/le scrivere "/ " .
Paolo non scriverla/le " / " .
Gerundio: Paolo le/la sta scrivendo " / " .
Parola sta scrivendola/le " / " .
Pronomo indiretto
Bei dieser Variante kann nur entweder das Pronomo diretto oder das Pronomo indiretto ersetzt werden; bei der Ersetzung von beiden gilt eine andere Regel.
Ausgangssatz: Paolo scrive una lettera a Maria.
Presento: Paolo la/le scrive " / " .
Imperfetto: Paolo la/le scriveva " / " .
Futuro: Paolo la/le sriverà " / " .
Condizionale: Paolo la/le scriverebbe " / " .
Passato prossimo: Paolo le/l´ha scritto/a " / " .
Trapassato prossimo: Paolo le/l´aveva scritto/a " / " .
Condizionale passato: Paolo le/l´avrebbe scritto/a " / " .
Futuro anteriore: Paolo le/l´arrà scritto/a " / " .
Converbo modale: Paolo le/la vuole scrivere " / " .
Paolo vuole scriverla/le " / " .
Imperativo: Paolo scrivila/le " / " .
Paolo non la/le scrivere "/ " .
Paolo non scriverla/le " / " .
Gerundio: Paolo le/la sta scrivendo " / " .
Parola sta scrivendola/le " / " .
Mittwoch, 1. April 2015
Le preposizioni
di - von
da - bei, um zu
a - in
in - in
su - auf
con - mit
per - durch, um zu
a città (a Venezia = in Venedig)
di città (di Venezia = aus Venedig)
da persone (vado da Mario = ich gehe zu Mario)
in territorio grande (in Sicilia = in Sizilien / in Italia = in Italien)
Redewendungen
da - bei, um zu
a - in
in - in
su - auf
con - mit
per - durch, um zu
a città (a Venezia = in Venedig)
di città (di Venezia = aus Venedig)
da persone (vado da Mario = ich gehe zu Mario)
in territorio grande (in Sicilia = in Sizilien / in Italia = in Italien)
Redewendungen
- per le scale
- alle ore
- vado in pizzeria/in chiesa/in discoteca/in casa/in autobus
- vado nella/alla Pizzeria "Da Marco"
- vado a scuola
- un chilo di/un po´ di/qualcosa di
- dal (data) al (data) (vom (Datum) bis zum (Datum))
- il primo giorno (am ersten Tag)
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