- enge, gefühlsmäßige Bindungen
- direkte, zwischenmenschliche Kontakte
- Möglichkeit zur Spontanität
- sehr nahe Gruppen, die einen nachhaltig und entscheidend prägen (z.B. Familie, Clique, etc.)
- Face-to-Face-Relation
Sekundär:
- Gruppen, die nur an bestimmten Zielen interessiert sind
- zielen nur auf soziale Bruchteile ab
- beruhen nicht auf Vertrauen, sondern auf Verträgen und Abmachungen
- große Größe --> unüberschaubar
- sachlich
- alles andere als Primärgruppen
Es kann Überschneidungen zwischen Primär- und Sekundärgruppen geben.
Formell:
- wollen ein gemeinsames Ziel erreichen (z.B. Beruf), sind zweckgebunden
- starke Strukturierung
- Hierarchie
- keine sozialen Beziehungen
- Gefühle werden vermieden
- Menschen werden nur für Ausführung benötigt
- feste Abläufe
- objektive Anforderungen mit persönlichen Antworten
- leistungsorientierte Funktionalität steht im Vordergrund
- sozialer Kontakt dient vornehmlich dem Ziel der Organisation
Informell:
- Untergruppen einer formellen Gruppe
- soziale Beziehungen untereinander
- positive/negative (funktionale/disfunktionale) Auswirkung auf die Arbeit
- klein
- befriedigen persönliche und emotionale Bedürfnisse
- Bindungen in- und außerhalb der Gruppen
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